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Tipps und Tricks


TIPPS UND TRICKS von den Profis

10 Dinge, die bei DIY Websites regelmäßig vergessen werden...

von Georg

Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten an eine Website zu gelangen. Gerade im professionellen Umfeld bzw. Unternehmensumfeld ist dies aber wie eine digitale Visitenkarte, die einen gewissen Standard haben sollte. Viele stellen den Preis als wichtigstes Kriterium für eine Anbieterauswahl Ihrer Website auf ihrer Liste an oberster Stelle. Da landen sie schnell bei den DIY Website Anbietern. Was ist damit gemeint? Anbieter wie z.B. Strato, Wordpress oder auch 1&1, ionos etc. bieten auch nur Domain und das Hosting Ihrer Website an. Das Design und die Struktur ist dann Ihnen selber überlassen. 

Ganz ohne Vorkenntnisse rate ich dringend davon ab so ein Unterfangen wie eine DIY Internetseite zu starten. Wenn Sie keine Kenntnisse vom Häuser Bauen haben, holen Sie doch auch lieber zumindest jemanden, der Ihnen zeigt wie es gemacht wird, oder? Stellen Sie sich das ganze vor wie eine selbstgestaltete Visitenkarte. Selbst mit guten Designtools, brauchen Sie immer noch eine gewisse Affinität für die Umsetzung. Im schlimmsten Fall, sieht ihre Website sonst aus wie gewollt und nicht gekonnt. Was ein potenzieller Kunde als ersten Eindruck mit nimmt wenn er das gekonnte und nicht gewollte sieht, können Sie sich vermutlich selber ausmalen. Und ich rede hier keinesfalls nur von dem Design oder der Struktur. Sie verschrecken potenzielle Kunden, falls Sie überhaupt noch in Suchmaschinen auftauchen.  

Sie kennen die Leute vielleicht oder sind sogar einer von den stark preissensiblen Unternehmern. Die Aussagen, die wir aus dieser Richtung hören sind dann z.B.: Mein Sohn macht das, mein Nachbar kann das, mein Freund kennt da jemanden, mein Bruder ist Programmierer... Alles wunderbare Gründe. Das was dieses Statement aber im Endeffekt in der Regel bedeutet ist:

  • der Sohn macht es zwar, konnte es aber nicht wirklich
  • der Nachbar kann das, aber gebracht hat es Ihnen nichts außer Kosten fürs Hosting ohne signifikanten Traffic
  • mein Freund kennt da jemanden, der aber nie die Zeit haben wird, weil zu wenig Verbindlichkeit besteht
  • mein Bruder ist Programmierer, für ihn ist das aber zu banal und er hat vermutlich zu wenig Erfahrungen in der Vermarktung Ihrer Website aus Vertriebs - oder Marketingsicht

    Die Risiken, die Sie damit eingehen sollten Ihnen auf jeden Fall bewusst sein. Aus diesem Grunde, möchte ich Sie hier sensibilisieren für die 10 Dinge, die bei DIY Websites regelmäßig vergessen werden. Profi hin oder her:
  • responsive Design
  • das Impressum
  • die Datenschutzerklärung
  • das SSL Zertifikat
  • eine professionelle Domain
  • professionelle E-Mail samt Hosting und dessen Einrichtung beim Inhaber
  • die Preiserhöhungen in Folgejahren- oder Monaten
  • die Suchmaschinenoptimierung
  • Zielgruppengerechtes Design & Content
  • Eintragungen in Geschäftsregister wie Google MyBusiness oder Bing Places


Viele Faktoren davon sind tatsächlich sogar miteinander verflochten. Einige wie das Impressum und auch die Datenschutzerklärung sind sogar gesetzlicher Standard in Deutschland. Wenn Sie über Full-Service-Anbieter wie GIGAPETA gehen, wird sich automatisch für Sie darum gekümmert und dies auch auf dem Laufenden gehalten. Bei DIY Websites ist dies i.d.R. nicht der Fall bzw. zumindest müssen Sie sich selber darum kümmern. Dafür gibt es glücklicherweise trotzdem Anbieter, die Ihnen kostenlos Material, unter Voraussetzung der Attribution, namentlicher Quellenanzeige, zur Verfügung stellen. 

Unter das Thema Suchmaschinenoptimierung fallen viele Dinge, die sogar im schlimmsten Fall mit zum Ausschluss Ihrer Website aus der Suche führen können wie im Falle des "Duplicate Content". Ist Ihre Website nicht für mobile Endgeräte optimiert bzw. benutzerfreundlich gestaltet, so kann eine Suchmaschine Sie proaktiv benachteiligen. Abgesehen davon, wenn einige Bezeichnungen wie z.B. die Beschreibung und der Titel ihrer Internetseite fehlen, kann Sie vermutlich sowieso kaum jemand finden. Wenn Sie trotzdem auf eine DIY Variante bestehen, sollte Sie sich zumindest einen erfahrenen Coach an die Seite holen, der Sie bei dem Thema etwas leiten kann.
Weiter dazu zählt ebenso das Inhaltsthema sowie auch die Benennung Ihrer Internetseite. Bei allen spielen natürlich Ihre Marketingstrategie sowie Ihre Zielgruppe eine große Rolle. 

Sie merken vielleicht bereits, dass das Thema DIY Website ein ganz schönes Brett sein kann. Mein Tipp ist: Holen Sie sich rechtzeitig Hilfe. Informieren Sie sich auf unterschiedlichen Plattformen. Für Unternehmer ohne Vorkenntnisse kann ich nur nochmal wiederholen, insbesondere falls Sie nicht die Zeit investieren können oder wollen, die eine DIY Homepage braucht, holen Sie sich einen Profi an Ihre Seite für Ihre Seite. Ihre Reichweite und potenzielle Kundschaft wird es Ihnen danken!


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Wie immer: Vielen Dank fürs Lesen.

Bis zum nächsten Mal!




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Georg

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